Folienrollo

Folienrollo innen

Über 90 % Wärmereflexion sind mit SOLARMATIC´s innen liegenden Folienrollos umsetzbar. Und das bei freier Sicht nach draußen oder alternativ in abdunkelnder Ausführung. Diese energiesparenden Rollos senken die Beleuchtungskosten, die Kühllast (Lüfter, Klimaanlagen) im Sommer und die Heizkosten im Winter.
Prospekt Folienplissees
Prospekt Folienplissees
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Modelle am Fenster oder als Raumteiler




Folienrollo als Hitze- und Blendschutz

Wer ein SOLARMATIC-Folienrollo hat, will es nicht mehr tauschen. Ständige Verbesserungen aus über 30 jähriger Erfahrung, machen jede Maßanfertigung zum Unikat. Sie haben die Wahl zwischen transparent, blendfrei mit Durchsicht oder verdunkelnd. Die Hitzeschutzfolie ist auch aus vielen anderen Anwendungsbereichen als aufgeklebte, bekannt. Jedoch ist sie nicht reversibel und nimmt Ihnen ca. 50% des natürlichen Tageslichtes. Daher sind verstellbare Hitzeschutzfolien wesentlich vorteilhafter. Zur Ausführung kommt die Hitzeschutzfolie als Rollo, Plissee, Lamelle oder Flächenvorhang-Paneel. Das Klarsichtrollo kann im Innen-, wie im Außenbereich Anwendung finden. Im Außenbereich ist es bis 5m Breite ein ideales Wetterschutzrollo an Terrassenplätzen und Durchgängen.


Kollektion Folien für innen

Stoffe THERMO FOIL
THERMO FOIL
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Folienrollo als Kälteschutz in der Heizperiode

Nicht ganz unberechtigt, wird es auch als Energiesparrollo bezeichnet. So wie es im Hochsommer die Hitze reflektiert, funktioniert es umgekehrt bei der Raumwärme und Heizkosteneinsparung. Mehr Behaglichkeit ist die Folge. Ob Neubau oder Sanierung – noch ist der Schutz vor Wärmeverlusten im Winter das führende Thema bei der Gebäudeplanung. 

Folienrollo als beliebter Blendschutz

Speziell am Bildschirm-Arbeitsplatz erwarten wir visuelle Ergonomie. Ziel ist der Schutz vor gesundheitlichen Schädigungen und ein fehlerfreieres Arbeiten. Einschränkungen der eigenen Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt die Kostenexplosion im Gesundheitswesen öffnen das Bewusstsein für dieses Thema bei Arbeitnehmern, bei Arbeitgebern und bei den Berufsgenossenschaften, sowie Krankenkassen. Viele dieser Maßnahmen kosten nicht einmal etwas sondern sorgen für:

  •         eine Steigerung von Arbeitsbereitschaft und Produktivität
  •        der Reduktion von Ausfallzeiten und Krankheitstagen
  •        Rückgang von Fehlerhäufigkeit  und der Steigerung der Konzentrationsfähigkeit.

Gefährdungsbeurteilungen verlangen die Erstellung der Arbeitsplatz-Analysen für jeden Arbeitsplatz, sofern er nicht mit gleichartigen Plätzen identisch ist.

Infolge des Klimawandels gewinnt jedoch auch der sommerliche Wärmeschutz an Bedeutung. Lesen Sie, was in Sachen zukunftsgerechtes Bauen und normative Nachweisführung künftig wichtig wird. THERMO foil hält die Hitze draußen und erspart bestenfalls sogar das energiefressende Klimagerät. Von der Stiftung Warentest wurden im Juni 2021 verschiedene Rollobehänge  getestet und die Vor- und Nachteile zusammengefasst. Fazit ist, das Sonnenschutzfolien  ein Hitzeschutzschild im Gebäude sind. Sie können auch starr von außen am Fenster angebracht werden. Der Raum bleibt kühl. Modellrechnungen der Stiftung Warentest zeigen, was Sonnenschutzfolien zu leisten im Stande sind: Mit ihnen lassen sich die Hitzestunden über 26 Grad um bis zu 76 Prozent reduzieren. Stiftung Warentest hat elf Folien für die Fenster-Außenseite getestet. Die Prüfungen orientierten sich an europäischen Verglasungsnormen.


Sonnenschutzfolien bestehen aus mehreren Schichten, die dünn mit Metall bedampft sind. Sie spiegeln einen Großteil der auftreffenden Strahlung, so dass die Wärme nicht vollständig durchs Fenster dringt. Stark reflektierende Sonnenschutzfolien ließen im Test 13 bis 20 Prozent der Sonnenstrahlen in den Raum. Um den Unterschied zu verdeutlichen, den die Folien ausmachen, ermittelte die Stiftung Warentest die Temperaturen in einem Dachgeschoss: durch vier Quadratmeter große schräge Fenster heizt sich der Raum im Hochsommer auf bis zu 56 Grad Celsius auf – das sei extrem aber in Deutschland durchaus möglich. Mit den Testsiegern aus der Gruppe der sieben stark reflektierenden Folien betrage die maximale Temperatur 34 Grad Celsius. Dunkle Sonnenschutzfolien eignen sich v.a. für Räume im Dachgeschoss. Stiftung Warentest hat für verschiedene nach Süden gerichtete Zimmer mit großen Fenstern ermittelt. Wie viele Stunden im Jahr die Raumtemperatur 26 Grad überschreitet und wie sie mit Wärmeschutzfolien sinkt. Die stark reflektierenden Folien senken die Überhitzungsstunden demnach um zirka zwei Drittel.

Auf schrägen Dachfenstern störe die starke Spiegelung der Folien keine Nachbarn. Für Wohnräume mit vertikalen Fenstern seien weniger stark reflektierende Folien die bessere Wahl. Auch diese hielten 55 bis 60 Prozent der Sonnenenergie ab. Sie verringern die Überhitzungsstunden um mehr als ein Drittel.

Mehr Tageslicht

Wenn Sie mehr Tageslicht und gleichzeitig Hitzeschutz am Arbeitsplatz wünschen, ist das schon mal richtig. Denn SOLARMATIC-Folienrollos fördern mehr Produktivität und Wohlbefinden.  Das Tageslicht und die Raumtemperatur sind wesentliche Erfolgsfaktoren.  Mit dem passenden Blendschutzrollo vereinen Sie Hitzeschutz, Blendschutz, Tageslichtnutzung und die Sichtverbindung nach draußen. Eine um ein paar Grad zu hohe Raumtemperatur vermindert die Leistungsfähigkeit von Menschen deutlich. Blendung, aber auch fehlender Ausblick nach draußen, sowie ein Mangel an Tageslicht wirken ebenfalls negativ.  Neben dem Folienrollo sind Außenrollos auch sehr beliebt. Aber sie sind nicht wetterunabhängig nutzbar, viel teurer und pflegebedürftiger. Dennoch senken auch diese den Energieverbrauch.  Idealerweise ist es hell und freundlich ohne Blendung. Weiterhin  mit guter Sicht nach draußen, bei einer Raumtemperatur zwischen 20 und 25 Grad. Bezogen auf die Lichttransmission und Wärmereflexion entspricht das in etwa  den Idealbedingungen an einem klassischen Büro-Arbeitsplatz.  Leider kennen viele nicht die zahlreichen Optionen von Tageslichtrollos und verdunkeln ihr Büro, sperren das Tageslicht aus und nehmen sich die Sicht nach draußen.  Ein Schutz vor Überhitzung  mit metallisierten Folienrollos, spielt eine große Rolle für Ihr Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit.  Lt. Arbeitsstättenrichtlinie sollte die Raumtemperatur nicht 26° überschreiten. Bereits bei 28 Grad sinkt schon die  Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters auf 70 und bei 33° auf 50 %.


Metallisierte Rollos

Rückseitig wirken metallisierte Folien-Rollos wie ein Spiegel. Ihre optische Wahrnehmung nach draußen bleibt erhalten. Somit leisten sie auch einen entscheidenden Beitrag zur energetischen Optimierung von Glasflächen. Eine Alternative zur Polyesterfolie, sind SOLARMATIC´s aluminiumbedampfte  Textilscreens. Auch diese sind blendfrei mit Sichtverbindung nach draußen. Die hohen Strahlungstemperaturen zur Rauminnenseite können mit einer Low-e Schicht durchaus reduziert werden. Nur blanke Metalle weisen diesen Low-e Effekt auf. Kaum zu glauben, aber bei dem Soltis Low-e zeigt die aluminiumbedampfte Seite des Blendschutz-Rollos auch nach innen. Untersuchungen beim ZAE Würzburg haben auch gezeigt, dass die Low-e Schicht die Strahlungstemperatur um mehr als 10 Grad Celsius gegenüber umgeschichtetem Gewebe reduzieren kann. Eine einfache Möglichkeit viel Wärme zu erzeugen und gleichzeitig unbehaglich hohe Strahlungstemperaturen zu vermeiden. Die Low-e Schicht auf der Rauminnenseite hat aber noch einen weiteren Effekt.

Wie die Low-e Schicht einer Wärmeschutzverglasung reflektiert sie die langwellige Wärmestrahlung aus dem Raum zurück und verbessert so den U-Wert des Fenster/Sonnenschutz-Systems. Dadurch wird vor allem in der kalten Winternacht der hohe Wärmeverlust durch das Fenster reduziert. Neben dem Blendschutz dient das Innenrollo also auch als effizienter Energieerzeuger, stellt die thermische Behaglichkeit sicher und sorgt dafür, dass weniger Wärme durch das Fenster verloren geht. War Ihnen bewusst,  dass 46% der Energie weltweit in der Nutzung von Gebäuden verbraucht wird? Bzw. dass 75% der gesamten Energiebedarfs privater Haushalte für die Raumwärme, also für ein angenehmes Raumklima und Wohlgefühl, verbraucht werden? Mit den leider ansteigenden Energiepreisen ist dies auch ein hoher, ständig wachsender Kostenfaktor. Gleichzeitig ist natürlich auch der Energieverbrauch für den Treibhauseffekt und die beschleunigte Klimaerwärmung verantwortlich. Daher wird es höchste Zeit, Energie einzusparen.  Und das nicht nur im Hochsommer mit unnötigen Kühllasten, wie Lüfter und Klimaanlagen. Nein, auch im Winter sorgt es für mehr verbleibende Raumwärme und Senkung der Heizkosten. Untersuchungen der Branche (ESCORPEU25 Studie) belegen auch den positiven CO2-Effekt.


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